Handballstiere empfangen am Donnerstag VfL Potsdam

Jetzt sagt die Schweriner Handballikone Stephan Riediger endgültig Servus
Die Mecklenburger Stiere müssen schon wieder ran: Am Gründonnerstag tragen sie in der Sport- und Kongresshalle ihr drittes Heimspiel in Folge aus. Gegner ist das Team des VfL Potsdam, das als Tabellendritter favorisiert auf die Platte geht. Für Dirk Schimmler, Sportchef der Stiere, bleibt die Partie aber offen: „Wenn ich auf die Mannschaften blicke, sehe ich bei den Stieren ebenso ambitionierte Einzelspieler wie beim VfL. Handball ist eine Kopfsache. Und der muss frei sein. Frei vom Tabellendruck. Ist das volle Leistungsvermögen da, müssen wir uns keineswegs verstecken.“ Vor allem müssen die Stiere eines, so Schimmler. „Wir brauchen Kontinuität über alle Positionen und müssen permanent Gefahr über die ganze Breite ausstrahlen. Ebenso wichtig ist die Emotion, die im Handball steckt. Der Funke muss von der Platte auf die voll gefüllten Ränge überspringen. Dann kommt das Feedback, das jeden Spieler noch ein paar Prozent mehr geben lässt.“