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FC Mecklenburg zeigt Kämpferherz

FC Schönberg 95 – FC Mecklenburg Schwerin 4:4 (2:0)

© upahl.de Zur Halbzeitansprache von Trainer Axel Rietentiet war die Schönberger Welt noch in Ordnung.
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Zur Halbzeitansprache von Trainer Axel Rietentiet war die Schönberger Welt noch in Ordnung.

Trainer Axel Rietentiet verteilte in der Halbzeitpause vor allem Streicheleinheiten.
Seine Mannschaft hatte in der ersten Hälfte eine in jeder Beziehung respektable Leistung auf den Kunstrasenplatz gelegt und führte verdient mit 2:0. Die Abwehr stand sicher und von den guten Torchancen konnte Bastian Henning zumindest zwei in Zählbares ummünzen (7. Kopfball nach Cornelius-Freistoß von der linken Außenbahn und 32. nach Flanke Bendlin). Direkt nach dem Wiederanpfiff deutete rein gar nichts darauf hin, dass sich an der Überlegenheit der Maurine-Kicker etwas ändern könnte. Ganz im Gegenteil – Marco Pajonk wurde von Rainer Müller mit einer perfekten Flanke versorgt und machte problemlos das 3:0. War es einsetzende Überheblichkeit, waren es Umstellungsprobleme nach diversen Wechseln – Schönberg brach danach jedenfalls unerklärlicherweise komplett ein. Es dauerte keine Viertelstunde, da lagen die Grün-Weißen nach 4 Gegentoren sogar zurück und hatten Glück, dass Niwar Jasim nach Vorarbeit von Marcel Hegert wenigstens noch den Ausgleich erzielte.

Statistik

FC Schönberg 95: Denis Klassen, Tom Schulz, Tim-Frederik Vogel, Marcus Steinwarth, Marvin Karow, Rainer Müller, Daniel Bendlin, Danny Cornelius, Denny Jeske, Bastian Henning, Marco Pajonk, Hannes-Michel Köhn, Sascha Woelki, Niwar Jasim, Marcel Hegert, Fabian Kolodzick, Jonni Jahnke

FC Mecklenburg Schwerin: Borchert (46′ Rohde),Eberst, Zink(63’Flemming), Laudan(46′ Michalski), Schmandt,Karg(73’Sabas)Laumann, Wandt, Burmeister(46’Waler), Looks, Scharlau,
(ohne Einsatz) Bernstein, Schütze, Bohmann, Rieling

Tore: 1:0 Bastian Henning (7.), 2:0 Bastian Henning (32.), 3:0 Marco Pajonk (50.), 3:1 Christopher Schmandt (55.), 3:2 Enrico Karg (64.), 3:3 Christopher Schmandt (65.), 3:4 Steven Flemming (68.), 4:4 Niwar Jasim (80.)

Quelle:www.upahl.de

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